3 Tipps für eine ausgewogene Ernährung im Studienalltag

Eine Person, die am Essenstisch einen Salat isst - Symbolbild für ausgewogene Ernährung im Studienalltag.

Das Studium ist für viele Menschen eine der schönsten Phasen im Leben. Doch trotz aller Begeisterung gibt es auch hier Zeiten, in denen das Stresslevel sehr hoch ist. Was dabei häufig auf der Strecke bleibt, ist die richtige Ernährung – und das, obwohl du gerade hier keine Abstriche machen solltest! Denn was und wie viel du isst, hat einen direkten Einfluss auf alle Bereiche deines Lebens. Angefangen bei deiner Leistungsfähigkeit über dein Energielevel bis hin zu deinem allgemeinen Wohlbefinden und deiner Gesundheit macht sich eine falsche Ernährungsweise sehr schnell bemerkbar. Damit du auch in stressigen Phasen fit und gesund bleibst, geben wir dir heute ein paar Tipps für eine gesunde Ernährung im Studium.

1. Wochenplan erstellen

Nicht zu wissen, was man essen soll, ist einer der häufigsten Gründe für ungesunde Mahlzeiten. Zwischen den Vorlesungen oder in der Lernpause gibt es dann einfach einen schnellen Imbissbuden-Snack, anstatt etwas Ausgewogenes vom heimischen Herd. Natürlich ist das ab und zu auch vollkommen in Ordnung, aber auf Dauer weder die gesündeste noch die günstigste Alternative. Um derartige Situationen möglichst zu vermeiden, kann es dir helfen, dir einen Wochenplan zu erstellen. Dabei musst du natürlich nicht jede Mahlzeit bis ins kleinste Detail planen, aber zumindest eine grobe Idee zu haben, an welchem Tag man selbst kocht und wann man auswärts isst, hilft als Orientierung ungemein. Grundsätzlich gilt allerdings, dass du so oft es geht Snacks und Mahlzeiten vorbereiten und mitnehmen solltest. Dadurch lebst du nicht nur gesünder, sondern auch günstiger.

2. Tag für Tag gesunde Ernährung im Studium: Mahlzeiten im Voraus vorbereiten

Du hast deinen Wochenplan erstellt und fragst dich nun, wie du dein „Meal Prepping“ am besten umsetzt? Idealerweise suchst du dir einen Tag heraus, an dem du sowohl die Einkäufe erledigst als auch das Vorkochen übernimmst. Selbstverständlich kannst du diese Aufgaben auch auf mehrere Abende verteilen, aber vielen ist es einfach lieber, alles auf einmal zu erledigen. Auf diese Weise ist die Wahrscheinlichkeit höher, bei deiner Ernährung im Studium „am Ball zu bleiben“ und nicht doch wieder ungeplant zu essen. Wofür du dich auch entscheidest, am Ende solltest du auf jeden Fall ausreichend abgepackte Portionen für die kommenden Tage haben. Damit bist du auf jeden Hungerattacke vorbereitet und musst nicht erst lang überlegen, was du einkaufen bzw. kochen solltest. Positiver Nebeneffekt: Du sparst sehr viel Zeit ein, die du anderweitig nutzen kannst.

Sechs gesund belegte Schwarzbrote

3. Kalorien und Nährstoffe tracken

Der zum Teil sehr stressige Studierendenalltag kann dazu führen, dass du den Überblick darüber verlierst, wie viel oder wie wenig du eigentlich isst. Bestes Beispiel: Sich während eines intensiven Lerntags ausschließlich von sogenannter „Nervennahrung“ (Schokoriegel, Kekse etc.) ernähren. Oder auch sehr verbreitet: Von Vorlesung zu Vorlesung eilen oder so im Lernfokus zu sein, dass man das Essen komplett vergisst.

Um sicherzustellen, dass deine Ernährung im Studium gesund und ausgewogen ist, aber auch, dass du weder deutlich zu viel noch zu wenig isst, kann ein Ernährungstracking sinnvoll sein. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Zahl der Kalorien an. Auch die Makronährstoffe, also Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett, sowie die Mikronährstoffe wie zum Beispiel Vitamine und Mineralstoffe spielen in Bezug auf gesunde Mahlzeiten eine große Rolle.

Der Hauptvorteil beim Ernährungstracking liegt dabei darin, dass du mit der Zeit ein Gefühl für Lebensmittel und ihre Nährwerte entwickelst. Am einfachsten geht das natürlich mit selbst gekochten Mahlzeiten, weil du alle Zutaten genau kennst. Aber auch auswärts gibt es Mittel und Wege. Viele Mensen und Restaurants bieten zum Beispiel eine Nährwerttabelle für ihre verschiedenen Gerichte an. So kannst du auch unterwegs deine Ernährung ganz einfach im Blick behalten.

Frau fotografiert ihr gesundes Mittagessen mit Handy

Unser Spezialtipp für gesunde Ernährung im Studium

Es mag auf den ersten Blick etwas aufwendig und umständlich klingen, aber das ganze Planen, Vorbereiten und Tracken ist mit der richtigen Unterstützung überraschend einfach und wird schnell zur Routine!

Eines der besten Tools dafür ist die App YAZIO. Darin kannst du mit wenigen Klicks deine Mahlzeiten erfassen, planen und deine Kalorien und Nährstoffe im Auge behalten. Außerdem findest du in der App eine Rezeptdatenbank mit über 2000 leckeren und gesunden Rezepten, die dir deinen Alltag vereinfachen.

Die App kannst du dir kostenlos in deinem App Store (Google Play, Apple App Store) herunterladen. In der Basisversion ist die Nutzung kostenfrei. Wenn du auf die PRO Version upgraden möchtest, kannst du mit deiner ISIC, ITIC oder IYTC bis zu 50% sparen!

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